ARCHIV

in: Ausgezeichnet. International preisgekrönte Bücher. (Ausgabe 2014/2015)

13. November 2014


Impressionen von der Opus Primum-Preisverleihung

in Hannover

 

Fotos: Sven Stolzenwald (Volkswagenstiftung)

 

 

11. Oktober 2014

 

 

Frankfurter Buchmesse

bei S. Fischer Verlage

Halle:    3.1

Stand:   E 21  

 

20. Mai 2014

 

Vorankündigung: Deckname Adler

 

S. FISCHER Verlage

 

»Intelligent, anpassungsfähig, verschwiegen und zuverlässig«

BND-Notiz über Klaus Barbie

 

Die unglaubliche Nachkriegskarriere von Klaus Barbie, einstiger Gestapo-Chef und »Schlächter von Lyon«, einer der meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher, ab 1947 Agent des amerikanischen Geheimdienstes CIC und ab 1966 Informant des Bundesnachrichtendienstes.



26. bis 29. September 2012

 

49. Deutscher Historikertag

 

Doktorandenforum

 

 

Der 49. Deutsche Historikertag setzt die erfolgreiche Tradition des Doktorandenforums fort. Die sehr große Zahl der Bewerberinnen und Bewerber hat gezeigt, dass sich das Doktorandenforum zu einem attraktiven und interessanten Forum für laufende Dissertationsprojekte entwickelt hat. Auf dem Mainzer Historikertag zeigen 45 Doktorandinnen und Doktoranden ihre Forschungsvorhaben im Rahmen einer Posterausstellung. Auch dieses Mal decken die Themen praktisch die gesamte Bandbreite der Fachdisziplin ab. Alle Besucher des Historikertages sind herzlich eingeladen, sich selbst von der Vielfalt und Innovation der einzelnen Projekte zu überzeugen und mit ihren Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.

Die Poster hängen von Dienstag, den 25. September 2012, 10.00 Uhr, bis Freitag, den 28. September 2012, 18.00 Uhr, im Flur des 2. Obergeschosses des Philosophicums.

 

15. März 2012

 

Bundesregierung

 

 

„Soweit noch ermittelbar, haben keine BfV-Beziehungen zu Barbie bestanden"

 

Inneres/Antwort - 15.03.2012

 

Berlin: (hib/STO) Zwischen dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und dem NS-Kriegsverbrecher Klaus Barbie haben nach Angaben der Bundesregierung, „soweit aus heutiger Sicht noch ermittelbar“, zu keinem Zeitpunkt Beziehungen bestanden. Wie die Regierung in ihrer Antwort (17/8962) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/8702) weiter schreibt, gab es sowohl während seines Aufenthalts in Südamerika als auch nach seiner Auslieferung nach Frankreich Hinweise auf Kontakte Barbies zu Rechtsextremisten - unter anderem zu Altnazis - innerhalb und außerhalb Europas. Insbesondere die Auslieferung und Verurteilung Barbies sei auch in Teilen der deutschen rechtsextremistischen Szene thematisiert worden. „Ein Nachweis entsprechender Kontakte konnte nicht geführt werden“, fügt die Regierung hinzu.

13. März 2012

 

Aufklärung verschleppt

 

- Ein Historiker kämpft um Akteneinsicht beim Bundesamt für Verfassungsschutz -

 

 

von Werner Doyé und Wolfgang Kramer

 

Deutschlands Nachrichtendienste haben "braune Flecken": Nazi-Täter, sogar gesuchte Kriegsverbrecher und Massenmörder zählten zeitweise zu den Mitarbeitern. BND und Verfassungsschutz geben sich heute entschlossen, diese Verstrickungen untersuchen zu lassen, haben Historiker offiziell beauftragt und wollen ihre Archive öffnen. Aber wie steht es um diese versprochene Transparenz, wenn andere Historiker, Publizisten und Journalisten nachfragen?


31. Januar 2012

 

Geheimakte Klaus Barbie

Über die Weigerungshaltung des BfV in Bezug auf die Freigabe historischen Aktenmaterials



Der Verfassungsschutz verspricht "Transparenz" bei "der Aufarbeitung der eigenen Geschichte". Doch die Freigabe brisanter Akten verweigert er "aus Sicherheitsgründen". (von Peter Hammerschmidt) TAZ, 31.01.2012.


22. November 2011

 

Chat - Interview

 

Klaus Barbie und die Geheimdienste

"Keine James-Bond-Forschung"

 

 

„Das war eine gelungene Premiere - erstmals haben wir via Skype ein Interview im Chat geführt und dabei Fragen von L.I.S.A.-Nutzern berücksichtigt: Klaus Barbie und die internationalen Geheimdienste - damit beschäftigt sich zurzeit intensiv der junge Historiker Peter Hammerschmidt. Sein Dissertationsprojekt hat er vergangene Woche bei L.I.S.A. in der Rubrik „Junge Wissenschaft" vorgestellt. Das heutige Skype-Interview ist ab sofort bei (L.I.S.A.) nachzulesen."

 

 

26. Oktober 2011:

 

Das ARD Radiofeature

 

„Mein Name ist: BND“

 

Von Ulrich Chaussy

(Produktion: BR 2011)

 

 


„Seit Anfang 2011 leistet sich der BND eine Historikerkommission, die die Geschichte des Geheimdienstes zwischen 1945 und 1968 erforschen soll – unabhängig und mit angeblich freiem Zugang zu allen Aktenbeständen. Erste erschreckende Details sind bereits ans Licht gekommen: Nazi-Kriegsverbrecher wie Klaus Barbie arbeiteten dem BND zu, andere wie Adolf Eichmann blieben lange unbehelligt, weil der BND seine Informationen über ihre Identität und ihren Aufenthalt nicht preisgab. Das ARD Radiofeature untersucht, ob die Vergangenheit der Organisation in der aktuellen BND-Arbeit nachwirkt und beschreibt, wie junge Leute heute Geheimdienstmitarbeiter und Agenten werden."

Klaus Barbie und die westlichen Geheimdienste
Deckname Adler

S. FISCHER VERLAGE

VÖ: 21. August 2014

 

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Nom de Code "Adler"
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LES ARÈNES

VÖ: 26. Oktober 2016

 

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Klaus Barbie-Begegnung mit dem Bösen (Hörbuch)

VÖ: 19. Februar 2016

 

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